Ansprechpartner:
Annemarie Dulies Tel.: 02431/2098 Aachener Str. 28, 41812 Erkelenz Vorsitzende des Seniorenausschusses und Sprecherin des Runden Tisches
Christian Fabry Tel.: 02431/72688 Rheinweg 105, 41812 Erkelenz Koordinator des Runden Tisches
Runder Tisch
Erkelenz, 12. April 2006
2. Sitzung am 03. April 2006, Sitzungsraum: Altes Rathaus
Beginn: 19.00 Uhr, Ende: 20.40 Uhr
Anwesende: Siehe Anlage 01
Sitzungsablauf
1. Begrüßung durch die Vorsitzende des Seniorenausschusses
2. Folgende 4 Themengruppen wurden vorgeschlagen:
S ÖPNV und Verkehr
Fußgängerweg -Martin-Luther-Platz
Probleme der Außenorte
S Wohnen im Alter
Behindertengerechtes Wohnen
Mehr-Generationen-Wohnen
S Kultur in der Stadt
Kulturelle Angebote für Senioren und Arbeitslose
Aushangmöglichkeiten / Bekanntmachungen für Vereine
S Ehrenamtliches Engagement
Suche ehrenamtlicher Aufgaben in der Kommune
Aktive Teilnahme von Senioren am öffentlichen Leben
Gegenseitige Hilfen und Unterstützung
Kommunale Finanzen / Haushalt der Stadt Erkelenz
Zu Punkt 1:
Begrüßung durch die Vorsitzende des Seniorenausschusses
Ratsfrau Dulies begrüßt die Teilnehmer. Ihr Dank gilt Bürgermeister Jansen für die Zurverfügungstellung
des Alten Rathauses und der Verwaltung für die Vorbereitung der 2. Sitzung des Runden Tisches.
Zu Punkt 2:
Folgende 4 Themengruppen wurden vorgeschlagen:
S ÖPNV und Verkehr
Fußgängerweg -Martin-Luther-Platz
Probleme der Außenorte
S Wohnen im Alter
Behindertengerechtes Wohnen
Mehr-Generationen-Wohnen
S Kultur in der Stadt
Kulturelle Angebote für Senioren und Arbeitslose
Aushangmöglichkeiten / Bekanntmachungen für Vereine
S Ehrenamtliches Engagement
Suche ehrenamtlicher Aufgaben in der Kommune
Aktive Teilnahme von Senioren am öffentlichen Leben
Gegenseitige Hilfen und Unterstützung
Kommunale Finanzen / Haushalt der Stadt Erkelenz
Ratsfrau Dulies erläutert, dass in der 1. Sitzung viele Themen angesprochen worden seien. Diese habe man in 4 Themengruppen zusammengefasst. Eine entsprechende Übersicht wird den Teilnehmern ausgehändigt. Zu ihrer Frage, ob weitere Themengruppen gebildet werden sollen, gibt es keine Wortmeldungen. Daraufhin schlägt sie vor, nunmehr die 4 Themengruppen zu bilden. Hierfür würden jeweils Anwesenheitslisten verteilt, in die sich Interessenten eintragen könnten. Die Arbeitskreise sollten dann Sprecher/innen wählen, die für die Organisation zuständig sein sollten. Zum Verfahren wird vorgeschlagen, dass die Arbeitskreise nicht zum gleichen Zeitpunkt zusammentreten sollten, damit je nach Wunsch, die Teilnahme an mehreren möglich sei. Die Ergebnisse der Beratungen sollten im Plenum des gesamten Runden Tisches vorgestellt und dort nochmals beraten und ggf. dann dem Seniorenausschuss zur Entscheidung weiter gegeben werden. Dinge, die erfolgreich auf den Weg gebracht werden konnten, sollten dem Runden Tisch bekanntgegeben werden. Über diese Verfahrensfragen besteht Einvernehmen. Auch darüber, dass die Beteiligung an den Gesprächen der Arbeitskreise allen Interessierten - jung oder alt - offen stehen soll und die Presse über die Sitzungstermine der Arbeitskreise informieren soll.
Weiter wird über die Frage einer Sprecherin / eines Sprechers diskutiert. Die weit überwiegende Zahl der Teilnehmer vertritt die Auffassung, dass für die Organisation, insbesondere die Einladungen einschließlich Klärung der Raumfrage mit der Verwaltung, die Moderation der Gespräche und die Zusammenfassung der Ergebnisse jemand im Arbeitskreis verantwortlich sein soll, der solche organisatorischen Angelegenheiten auch mit der Stadt abklären kann.
Anschließend werden die 4 Themengruppen (Arbeitskreise) gebildet und folgende Sprecher/ innen benannt:
ÖPNV und Verkehr: Klaus Labahn
Wohnen im Alter: Irmtraud Keusemann
Kultur in der Stadt: Marlies Giesen
Ehrenamtliches Engagement: Franz-Josef Lennertz
Christian Fabry
Schriftführer